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Tutorial

Bremsen mit Kurven-ABS: die richtige Technik!

Die Vorzustellung, pure Fahremotionen mit dem eiskalten Silizium der Leiterplatten in Verbindung zu bringen, mag uns Racern gefallen oder auch nicht. Wir müssen allerdings erkennen, dass seit einigen Jahren die wichtigsten technischen Innovationen, die die Motorradwelt am nachhaltigsten verändert haben, immer im Bereich der Bordelektronik zu finden sind.

Es ist kein Geheimnis, dass Aprilia schon immer Pionierarbeit geleistet hat, wenn es um die Entwicklung elektronischer Systeme geht. Elektronik, die zunächst in den Aprilia Rennmaschinen eingesetzt und getestet wurde, bevor sie dann später ihren Platz in der Serienproduktion fand. APRC – Aprilia Performance Ride Control, das dynamische Fahrassistenzsystem, mit dem die RSV4 und Tuono V4 ausgestattet sind, gilt heute als State of the Art. APRC ist das derzeit ausgereifteste und fortschrittlichste System, das auf dem Markt erhältlich ist. APRC beinhaltet eine Vielzahl von System-Funktionen, darunter: aTC – Aprilia Traction Control; aWC – Aprilia Wheelie Control; aLC – Aprilia Launch Control und aQS – Aprilia Quick Shift. Jede Menge Kürzel mit den verschiedensten Buchstaben des Alphabets. Doch das Kürzel, das uns hier und heute interessiert, ist wohl das einfachste und „älteste” von allen: ABS!

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